AfB freut sich über neue Kooperation mit Kühne+Nagel und eine erste IT-Geräteabholung im Zeichen der Nachhaltigkeit
08.03.2023
Mit über 78.000 Mitarbeitern an rund 1.300 Standorten in mehr als 100 Ländern zählt Kühne+Nagel zu den weltweit führenden Logistikdienstleistern.
Franz Braunsberger, Geschäftsführer Kühne+Nagel gemeinsam mit Dieter Hundstorfer, AfB Partner Manager, bei der ersten Geräteabholung
Kühne+Nagel Österreich mit Firmensitz am Wiener Flughafen wurde 1970 gegründet und ist heute österreichweit mit einem Stamm von rund 700 Mitarbeitern an 15 Standorten tätig. Schwerpunkte der österreichischen Organisation liegen in See- und Luftfracht, Kontraktlogistik und Landverkehr.
Kühne+Nagel nimmt seit vielen Jahren in Sachen Nachhaltigkeit eine absolute Vorreiterrolle in der Logistikbranche ein. Mit unserem „Living ESG“ Programm sind wir der vertrauenswürdige Logistikpartner für eine nachhaltige Zukunft.
Neben unserem aktiven Bestreben CO2e Emissionen zu reduzieren und zu vermeiden, übernehmen wir soziale Verantwortung für die Gesellschaft.
Hier fügt sich für die österreichische Landesgesellschaft perfekt die zu Jahresende 2022 mit AfB geschlossene Kooperationsvereinbarung zur Wiederaufbereitung gebrauchter Konzern-Hardware ein. Im Rahmen dieser neu geschlossenen Partnerschaft erfolgte am 17. Februar 2023 die erste Abholung von gebrauchter IT-Hardware am Standort Wiener Flughafen.
Franz Braunsberger, Geschäftsführer Kühne+Nagel Österreich, freut sich, dass nicht mehr benötigte IT-Geräte durch die Kooperation mit der AfB eine zweite Verwendung finden, und damit einen zusätzlichen, wertvollen Beitrag für Ressourcenschonung und Klimaschutz leisten können. „Bei Kühne+Nagel verstehen wir, dass wir nicht nur eine Verantwortung gegenüber unseren Aktionären haben, sondern auch gegenüber der Gesellschaft und unserer Umwelt. Wir sind uns bewusst, dass jeder Einzelne von uns eine Rolle dabei spielt, die Umweltbelastung zu reduzieren und nachhaltige Lebensweisen zu fördern. Es ist an der Zeit, unsere Gewohnheiten und Praktiken zu überdenken und auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen. Deshalb ist das mit dem Projekt AfB für uns ein wichtiger Beitrag um eine nachhaltige und gerechte Zukunft aufzubauen.“
