IT Remarketing auf höchstem Niveau

04.01.2018

Die Landesgruppe Wien lud ihre Mitglieder zur Betriebsführung in die AfB-Zentrale, um einen Einblick in die Arbeit des gemeinnützigen Unternehmen zu erhalten.

Foto: A.Raab

AfB wurde 2004 von Privatpersonen mit sozialem Fokus und persönlichem Engagement gegründet. Mittlerweile hat das Integrationsunternehmen mehr als 280 Mitarbeiter an 18 Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich und Schweiz. Die Hälfte der Mitarbeiter sind Menschen mit Behinderung, die durch dieses Konzept einer hochwertigen Beschäftigung nachgehen können.

Firmen mit sozialer Verantwortung überlassen ihre nicht mehr benötigte IT-Hardware der AfB mildtätigen und gemeinnützigen GmbH. Diese Ware wird abgeholt, inventarisiert, zertifiziert gelöscht, getestet, gereinigt und anschließend mit einer Garantie von mindestens 12 Monaten wiedervermarktet! In Wien und Klagenfurt präsentiert sich das soziale und ökologische Konzept der AfB durch das Angebot hochwertiger, gebrauchter Notebooks, PCs, TFTs und Druckern. Beim Kauf eines Neugerätes bietet AfB die kostenlose Datenvernichtung auf dem jeweiligen Altgerät.

Demnächst wird es die sogenannte "Handybox" geben, wo man auch abseits der "Wundertüte" sein gebrauchtes Smartphone abgeben kann.

Nach einer Firmenpräsentation mit Geschäftsführer Kurt Essler machten die WdF-Mitglieder eine Führung durch die AfB-Zentrale mit Niederlassungsleiter Horst Schmid, welcher die vielen technischen Fragen der WdF-Mitglieder gerne beantwortete. Besonders die Sicherheit der Daten war für die Führungskräfte interessant.

 

Soziale Projekte unterstützen

Foto: Tyler Olson / stock.adobe.com

Um die öffentliche Wahrnehmung für Inklusion und die Aufbereitung gebrauchter IT-Geräte zu stärken, verfolgt die AfB mehrere Projekte, die gesellschaftlich relevante Themen ansprechen und veranschaulichen.

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